Dienstag 07:45 Uhr
Es ist Messe in Düsseldorf, die Boot 2024 und es ist so frisch, wie man sich das von einem Morgen im Januar vorstellt. Wir verlassen das Hotel im Morgengrauen und machen uns auf den Weg zum Parkplatz. Wir, dass sind Elias, Carsten, Lasse, Fiona und ich. Lasse kommt aus Kiel, er wird das Wetter gut abkönnen, bei Fiona, die aus den USA kommt aber in Mexiko wohnt, bin ich mir da nicht so sicher.
Bevor wir später auf der Messe stehen, führt unsere Route uns zum Medienhafen. Das Ziel: Mit den SUPs aufs Wasser gehen und ein paar Aufnahmen von unserer TechWear zu shooten. Allerdings ist es so bewölkt, dass man weder den Sonnenaufgang sehen kann, noch ein schönes Licht für die Aufnahmen hat. Hilft alles nichts – jetzt sind wir schon wach und im warmen Auto.
30 Minuten später dann die Ankunft am Zielort.
Bei einem Blick aufs Wasser und bei dem Wind, der hier durch die Hochhäuser pfeift, beneide ich unsere Fahrer nicht wirklich. Am liebsten würde ich die Drohne aus dem Auto heraus fliegen. Aber nix da! Wir packen schnell aus, pumpen die Boards auf und unsere Rider ziehen sich die Anzüge über. Ich beobachte wie die Paddler sich bereit machen. Auf ihr Feedback bin ich gespannt, denn ich bin mir nicht sicher, ob ich bei solchen Bedingungen selbst aufs Wasser gehen würde.
Ich hoffe außerdem, dass niemand reinfällt, denn wir haben SUP Suits mit Neoprenverschlüssen an Ärmeln und Kragen dabei. Und auch wenn die Anzüge es schaffen, das meiste an Wasser draußen zuhalten, sind diese Stellen nicht zu 100% wasserabweisend. Wir haben andere Anzüge aus der TechWear Range, die Latex Manschetten verwenden, um genau das zu verhindern, mit Neopren-Material kann man sich allerdings einwandfrei bewegen und lange und angenehm Paddeln.
Zeit, dass unsere TechWear zum Einsatz kommt.
